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Wein ist ein Genussmittel

Wein zählt zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit. Sowohl die Kunst der Weinbereitung als auch die Kultur des Weingenusses ist über Jahrtausende hinweg bis heute immer fortentwickelt worden. Über die Jahrtausende haben sich tausende Rebsorten durch natürliche Kreuzung und folgender Auslese, oder aber durch gezielte Kreuzung einzelner oder mehrerer Sorten durch den Menschen, entwickelt. Die verschiedenen Sorten ermöglichen, besonders wenn sie für einen Standort gut geeignet sind, die Erzeugung differenzierter Weinqualitäten. Von insgesamt weltweit über 20.000 bekannten Rebsorten sind nur ca. 1000 Sorten im Rahmen der offiziellen Listen für den Weinbau zugelassen.

Weißweine

Hausschoppen weiß 1,0l
Pfälzer Landwein (halbtrocken) 1,0l
Kallstadter Kobnert (mild) 1,0l
Riesling (halbtrocken) 1,0l
Riesling (trocken) 1,0l
Müller-Thurgau (halbtrocken) 1,0l

Rotweine

Hausschoppen Rot 1,0l
Pfälzer Landwein (halbtrocken) 1,0l
Portugieser Weißherbst (halbtrocken) 1,0l
Vin de Pays de L´herault  aus Südfrankreich 1,0l
Spätburgunder (halbtrocken) 1,0l
Portugieser Rotwein (trocken) 1,0l
Dornfelder (trocken) 1,0l
Dürkheimer Feuerberg (halbtrocken) 1,0l

Rósewein (feinherb) 1,0l (auf Anfrage)

Sekt

M&M´chen Sekt Picollo 0,2l
Riling Piccolo Sabinchen 0,2l
Riling Sekt (trocken) 0,75l
Riling Sekt Saphir (trocken) 0,75l
Secco Perlwein (trocken) 0,75l
Secco Perlwein rose (halbtrocken) 0,75l (auf Anfrage)

wein
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Quelle: Wikipedia

Wussten Sie schon ...

Im Deutschen ist das Wort „Sekt“, entstanden aus dem Lehnwort „sec“ mit auslautendem unorganischen „t“, seit dem 17. Jahrhundert belegt und bedeutete in dieser Zeit „vinum hispanicum“ (iberischer Wein). In dieser Bedeutung wurde es aus dem Hochdeutschen ins Dänische und Schwedische entlehnt.[21] Die heutige Bedeutung des Wortes Sekt soll auf den Berliner Schauspieler Ludwig Devrient zurückgehen, der in der Gaststätte von Lutter & Wegner am Gendarmenmarkt allabendlich seinen Champagner trank. Eines Abends im November 1825 gab er seine Bestellung mit einem Zitat aus Shakespeares Heinrich IV. auf: „Bring er mir Sekt, Bube – ist keine Tugend mehr auf Erden?“. Der Kellner hätte, da Sekt zu dieser Zeit das deutsche Wort für Sherry (Englisch „sack“) war, eigentlich einen Sherry bringen müssen; da er aber nicht hingehört hatte, brachte er den gleichen schäumenden Wein wie immer, und schon bürgerte sich die neue Sitte ein: erst am Stammtisch von Lutter und Wegner, dann in Berlin, Jahrzehnte später in Norddeutschland, und erst um 1890 im ganzen Deutschen Reich. 1925 wurde „Sekt“ amtlich, nachdem „Champagner“ den deutschen Herstellern durch den Versailler Vertrag bereits nicht mehr erlaubt war.
Quelle: Wikipedia